Mit Bedacht auf schnell-schnell

Die regional verankerte Gotthardraststätte in Erstfeld wurde rundum erneuert

«Wir verstehen die Raststätte als eine Schnittstelle zwischen dem Verkehrsfluss Richtung Süden und dem gleich danebenliegenden Fluss Reuss», erklärt Architekt Daniel Lischer das Konzept,
das in jede Richtung freie Sicht in die Umgebung bietet. Die Steinböden bestehen aus Urner Reusskies, als Holz verwendeten die Architekten Weisstanne aus dem Napfgebiet. «Langlebigkeit
und Wertigkeit der Materialien waren uns sehr wichtig», sagt Lischer.
Mit der Zeit soll das Fassadenholz wie ein normales Holzhaus eine Patina bekommen und eindunkeln, damit es sich noch besser in die Umgebung einfügt.

Der ganze Bericht der NZZ hier.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 30. Juni 2018